DER BLOG ZUR LIEFERKETTE

Lagerbetrieb, WMS, Lagerdesign Jonathan Edmunds Lagerbetrieb, WMS, Lagerdesign Jonathan Edmunds

Lager-Scanning-Technologie: Zusätzliche Optionen zur Verbesserung Ihres Lagerbetriebs

Der Lagerbetrieb entwickelt sich ständig weiter, um den wachsenden Anforderungen an Effizienz, Genauigkeit und Geschwindigkeit bei der Auftragsabwicklung gerecht zu werden. Während RF-Handheld-Scanner in Lagerumgebungen ein Grundnahrungsmittel für die Datenerfassung waren, hat der technologische Fortschritt Alternativen eingeführt, die erweiterte Funktionen und verbesserte Produktivität bieten. In diesem Beitrag werden wir uns mit Alternativen befassen, die den Lagerbetrieb neu definieren, die Grenzen von RF-Handheld-Scannern überwinden und neue Effizienz- und Automatisierungsniveaus erschließen.

Der Lagerbetrieb entwickelt sich ständig weiter, um den wachsenden Anforderungen an Effizienz, Genauigkeit und Geschwindigkeit bei der Auftragsabwicklung gerecht zu werden. Während RF-Handheld-Scanner in Lagerumgebungen ein Grundnahrungsmittel für die Datenerfassung waren, hat der technologische Fortschritt Alternativen eingeführt, die erweiterte Funktionen und verbesserte Produktivität bieten. In diesem Beitrag werden wir uns mit Alternativen befassen, die den Lagerbetrieb neu definieren, die Grenzen von RF-Handheld-Scannern überwinden und neue Effizienz- und Automatisierungsniveaus erschließen.

Wearable Technology - Förderung der freihändigen Produktivität: Wearable Technology, wie z. B. Ringscanner oder am Handgelenk getragene Geräte, entwickelt sich zu einer beliebten Alternative zu RF-Handheld-Scannern. Diese kompakten Geräte ermöglichen freihändiges Scannen, so dass sich das Lagerpersonal beim Scannen von Artikeln frei bewegen kann. Mit tragbaren Scannern sind die Mitarbeiter flexibler und können Aufgaben schnell und effizient erledigen. Der Komfort und die Benutzerfreundlichkeit der tragbaren Technologie rationalisieren die Kommissionierungsprozesse, was zu einer höheren Produktivität und weniger Ermüdung führt.

Sprachgesteuerte Kommissioniersysteme - die Macht der Spracherkennung nutzen: Sprachgesteuerte Kommissioniersysteme nutzen die Spracherkennungstechnologie, um das Lagerpersonal durch die Kommissionierung zu führen. Die Mitarbeiter tragen ein Headset und erhalten verbale Anweisungen, welche Artikel zu entnehmen sind und wo sie zu finden sind. Durch die Beantwortung von Sprachbefehlen bestätigen die Mitarbeiter ihre Handlungen, so dass keine manuelle Dateneingabe oder Scannen mehr erforderlich ist. Sprachgesteuerte Kommissioniersysteme verbessern die Genauigkeit, erhöhen die Sicherheit der Mitarbeiter und machen den Einsatz von Handhelds überflüssig. Diese Technologie ermöglicht eine nahtlose Integration in Lagerverwaltungssysteme, wodurch die betriebliche Effizienz weiter optimiert wird.

Mobile Computer - Die Kraft der Daten und Funktionalität in einem Gerät: Mobile Computer, auch bekannt als robuste Tablets oder Handheld-Computer, bieten eine vielseitige Lösung für den Lagerbetrieb. Diese Geräte vereinen die Funktionalität eines Scanners und eines tragbaren Computers in einem einzigen Gerät. Ausgestattet mit eingebauten Barcode-Scannern oder mit der Möglichkeit, externe Scanner anzuschließen, bieten mobile Computer einen größeren Bildschirm für die Anzeige von Informationen und ermöglichen die Echtzeitkommunikation mit Lagerverwaltungssystemen. Sie bieten zusätzliche Funktionen, die über das Scannen hinausgehen, wie z. B. Bestandsverwaltung oder Auftragsverfolgung, und ermöglichen es den Mitarbeitern, umfassende Daten und Werkzeuge zur Hand zu haben.

Vision Systems - Fortschritte in der visuellen Erkennungstechnologie: Bildverarbeitungssysteme nutzen Kameras und Bilderkennungstechnologie zur Erfassung und Verarbeitung von Daten im Lagerbetrieb. Diese Systeme können Barcodes oder Etiketten automatisch scannen und dekodieren, so dass ein manuelles Scannen nicht mehr erforderlich ist. Durch die Integration von Bildverarbeitungssystemen in Förderbänder oder automatische Sortierprozesse können Artikel ohne menschliches Zutun genau identifiziert und verfolgt werden. Bildverarbeitungssysteme bieten eine schnelle und zuverlässige Datenerfassung, verbessern die Effizienz und den Durchsatz im Lager und verringern die Abhängigkeit von Handscannern.

RFID-Technologie - Inventarübersicht in Echtzeit: Die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) hat sich im Lagerbetrieb durchgesetzt und bietet eine hocheffiziente Alternative zu RF-Handscannern. RFID-Etiketten werden an Artikeln, Paletten oder Containern angebracht, und RFID-Lesegeräte oder -Antennen erfassen die Daten drahtlos. Im Gegensatz zum herkömmlichen Barcode-Scannen ist bei der RFID-Technologie keine Sichtverbindung erforderlich, und es können mehrere Artikel gleichzeitig erfasst werden. Dies ermöglicht eine Bestandstransparenz in Echtzeit, automatisiert die Nachverfolgungsprozesse und reduziert die manuelle Dateneingabe, was zu einer verbesserten Genauigkeit und rationalisierten Abläufen führt.

Da die Nachfrage nach Geschwindigkeit, Genauigkeit und Effizienz im Lagerbetrieb weiter steigt, revolutionieren Alternativen zu tragbaren RF-Scannern die Branche. Tragbare Technologie, sprachgesteuerte Kommissioniersysteme, mobile Computer, Bildverarbeitungssysteme und RFID-Technologie bieten fortschrittliche Funktionen, die die Grenzen herkömmlicher Handscanner überschreiten. Durch den Einsatz dieser Alternativen können Lagerhäuser ihre Produktivität steigern, die Sicherheit der Mitarbeiter verbessern, einen Echtzeit-Inventarüberblick erhalten und betriebliche Abläufe rationalisieren. Durch die Nutzung dieser Neuerungen können Lagerhäuser der Konkurrenz einen Schritt voraus sein, die Erwartungen ihrer Kunden erfüllen und ein neues Maß an Effizienz und Automatisierung in ihren Abläufen erreichen.

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Lagerautomatisierung: Wo soll man anfangen?

In den Tagen der Pandemie (und sogar vor der Pandemie) sind die Trends und Herausforderungen für die Lagerbranche klar: Es ist schwierig, Arbeitskräfte zu finden. Daher war es noch nie so sinnvoll, sich mit der Automatisierung von Lagern zu befassen. Es ist jedoch eine gewaltige Aufgabe, zu verstehen und zu erforschen, wie man beginnen kann. Im Folgenden werden die grundlegenden Optionen für die Lagerautomatisierung vorgestellt.

In den Tagen der Pandemie (und sogar vor der Pandemie) sind die Trends und Herausforderungen für die Lagerbranche klar: Es ist schwierig, Arbeitskräfte zu finden. Daher war es noch nie so sinnvoll, sich mit der Automatisierung von Lagern zu befassen. Es ist jedoch eine gewaltige Aufgabe, zu verstehen und zu erforschen, wie man beginnen kann. Im Folgenden werden die grundlegenden Optionen für die Lagerautomatisierung vorgestellt.

Automatisierte wiederholte Materialbewegungen

Die Automatisierung von Tätigkeiten, die nur von Menschen ausgeführt werden können, ist derzeit nur schwer zu erreichen; es gibt jedoch sich wiederholende Bewegungen wie das Gehen oder den Transport von Material, die automatisiert werden können, in der Regel zu einem guten ROI.

Für Einkaufswagen funktioniert etwas wie CartConnect gut. Auch die Beförderung ist immer eine gute Option. Für wiederholbare Bewegungen von Palettenladungen sind FTS-Gabelstapler gut geeignet, um Lasten von einem Ende eines Vorgangs zu einem anderen zu transportieren.

Automatisierte Speicherung und Abrufung

Die zweite Option ist wohl die am stärksten automatisierte - das automatische Lager- und Bereitstellungssystem (ASRS). Es gibt viele Systeme unter diesem Dach, aber das Konzept ist bei allen gleich: Das Regalbediengerät nimmt die Produkte, die der Betrieb erhalten hat, automatisch auf, lagert sie ein und liefert sie dann bei Bedarf an einen Bediener aus.

Die Systeme reichen von einem Miniladesystem über ein Vollpaletten-ASRS bis hin zu den neuen Lösungen auf dem Markt für kleinere Produkte wie dem AutoStore. Dazu gehören auch Lösungen für dichte/schnelle Kommissionierung wie vertikale Hubmodule (VLM) sowie horizontale und vertikale Karussells.

Unabhängig davon, für welches System man sich entscheidet, die Vorteile sind dieselben: effizientere Lagerfläche und weniger Arbeitsaufwand bei der Einlagerung und Kommissionierung, zwei der zeitaufwändigsten Prozesse im Vertrieb.

Automatisierung von Vorgängen

Auch wenn man vielleicht nicht als erstes an die Lagerautomatisierung denkt, ist die Transaktionsautomatisierung wohl das Wichtigste. Dies ist ein sehr weit gefasster Begriff, der jedoch für die Beseitigung manueller Bedienerinteraktionen zur Protokollierung von Transaktionen steht. Die Standardmethode für einen Bediener, Lagerbewegungen, Eingänge usw. zu protokollieren, ist die manuelle Eingabe in das ERP oder WMS. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu automatisieren, von RF-Pistolen/Scannern über RFID bis hin zu sprachgesteuerter Kommissionierung oder dem Drücken von Tasten. Unabhängig von der Methode verbessert die Automatisierung von Transaktionen

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5 Trends in der Lieferkette für 2021

Das vergangene Jahr hat viele neue Herausforderungen für alle mit sich gebracht, die Verbraucher und Unternehmen dazu veranlassen, sich anzupassen. Wir gehen davon aus, dass einige der Veränderungen in der Lieferkette nur vorübergehend sein werden, dass aber viele von ihnen dauerhafte Auswirkungen auf die künftige Lieferkettenbranche haben werden. Im Folgenden erörtern wir einige der Trends, die wir für das Jahr 2021 erwarten.

Das vergangene Jahr hat viele neue Herausforderungen für alle mit sich gebracht, die Verbraucher und Unternehmen dazu veranlassen, sich anzupassen. Wir gehen davon aus, dass einige der Veränderungen in der Lieferkette nur vorübergehend sein werden, dass aber viele von ihnen dauerhafte Auswirkungen auf die künftige Lieferkettenbranche haben werden. Im Folgenden erörtern wir einige der Trends, die wir für das Jahr 2021 erwarten.

Fulfillment und Logistik als Wettbewerbsinstrument

Jedes Jahr erleben wir, wie sich das Verbraucherverhalten ändert, und in keinem Jahr hat sich dieser Wandel so schnell vollzogen wie im Jahr 2020. Die Menschen wollen hochwertige Waren zu einem angemessenen Preis und schnell erhalten. Unorganisierte Lieferketten werden zunehmend angreifbar, da die Unternehmen zwischen einem schlechten Serviceniveau oder untragbaren Kosten wählen müssen, um die Kundennachfrage zu erfüllen. Das offensichtlichste Beispiel für diesen Trend ist Amazons Bestreben, den Versand am nächsten oder gleichen Tag zu erreichen. Wie bereits erwähnt, steigen die Erwartungen der Verbraucher an den Service weiter an. Das bedeutet, dass Unternehmen, die über Systeme verfügen, mit denen sie gute Prognosen erstellen, optimale Bestände vorrätig halten und effizient liefern können, einen erheblichen Vorteil gegenüber Unternehmen haben, die dies nicht tun.

Fokus auf E-Commerce, Service-Levels und Omnichannel-Entwicklung

Die Verlagerung vom stationären Einzelhandel zum E-Commerce hat jedes Jahr zugenommen, und die COVID-19 hat dieses Wachstum nur noch weiter beschleunigt. Es ist keine Überraschung, dass die 2020 zu beobachtende extreme Verlagerung der Verbraucher auf den E-Commerce die Art und Weise, wie die Menschen in Zukunft Geschäfte machen, nachhaltig beeinflussen wird. Neben der Verlagerung auf den E-Commerce wird auch das Serviceniveau immer mehr in den Mittelpunkt rücken, da die Verbraucher die schnellste und zuverlässigste Option wählen werden. Um mit diesen Veränderungen Schritt zu halten, müssen sich Unternehmen weiterhin auf die Entwicklung ihrer Omnichannel-Strategie konzentrieren. Das bedeutet, dass Unterstützungssysteme eingesetzt werden müssen, um ein zusammenhängendes Netzwerk von Geschäften, Lagern und 3PLs zu schaffen, das die Flexibilität bietet, sowohl große Großeinkäufe als auch kleine E-Commerce-Bestellungen zu erfüllen. Die Unternehmen können dann diese Interkonnektivität innerhalb des Netzwerks nutzen, um die Erfüllungsstrategie auf der Ebene der einzelnen Aufträge zu optimieren.

Verlagerung des E-Commerce zu einem 3PL

Ein weiterer Branchentrend, den wir erwarten, ist eine deutliche Verlagerung des E-Commerce-Vertriebs hin zu externen Logistikunternehmen (3PLs). Die E-Commerce-Branche ist im Vergleich zum stationären Handel so komplex, dass sie für kleinere Unternehmen nur schwer zu handhaben ist. 3PLs bieten eine Option, die es Unternehmen ermöglicht, sich viel schneller zu etablieren, als wenn sie ein eigenes Lager eröffnen würden, und die es ihnen erlaubt, erhebliche Fixkosten zu vermeiden, Zugang zu einem bereits etablierten Netzwerk zu haben und spezialisierte Prozesse auf der Grundlage ihrer Bedürfnisse zu erhalten.

Die Beschaffung als Schwerpunkt

COVID-19 Komplikationen und globale Handelskonflikte mit China in Verbindung mit den steigenden Erwartungen der Verbraucher an einen besseren Service haben der Welt der Lieferkette signalisiert, dass es jetzt an der Zeit ist, sich auf die Beschaffung zu konzentrieren. Durch die Verlagerung von Zulieferern in die Nähe des eigenen Standorts (Nearshoring) und die Priorisierung des Beschaffungsprozesses, um Vorlaufzeiten und Flexibilität zur Priorität zu machen, können Unternehmen ihre Erfüllungszeiten und die gesamte Lieferkette verbessern. Die Entwicklung einer regionalen Lieferkette bietet ein besseres Potenzial für gegenseitig vorteilhafte Beziehungen und verbessert sowohl die Zeit als auch die Nähe zum Markt. Dieses Vertrauen in das Beziehungsmanagement und die Produkte könnte den bisherigen Ansatz der Beschaffung in Niedrigkostenländern in Frage stellen.

Frachtnormalisierung - eine neue Baseline

COVID-19 hat zu einem überwältigenden Anstieg des Volumens geführt, so dass die Kapazitäten getestet wurden und die Kosten und Ablehnungsraten in die Höhe schossen. Da die Frachtunternehmen von diesen höheren Raten profitieren, ist davon auszugehen, dass sie in Investitionen investieren werden, z. B. in mehr Lkw, in die Erhöhung der Kapazitäten zur Deckung der Marktnachfrage und in die Normalisierung der wirtschaftlichen Veränderungen bis 2020.

 Wir wünschen allen ein sicheres und gesundes 2021.

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Lagerhaltung, WMS, Lager-Layout, Lager Design Anthony Mandraccia Lagerhaltung, WMS, Lager-Layout, Lager Design Anthony Mandraccia

Wie Sie Ihr Lager/Vertriebszentrum modernisieren: Teil 2

In Teil 2 unseres Prozesses zur Modernisierung von Lagern erörtern wir die Systeme und automatischen Bestätigungen, die erforderlich sind, um menschliche Fehler zu vermeiden und die Effizienz zu steigern.

In Teil 2 unseres Prozesses zur Modernisierung von Lagern erörtern wir die Systeme und automatischen Bestätigungen, die erforderlich sind, um menschliche Fehler zu vermeiden und die Effizienz zu steigern.

Unterstützungssysteme

Unterstützungssysteme sind von entscheidender Bedeutung für den Übergang eines Lagers in das moderne Zeitalter der Logistik. Zu den gängigsten Arten von Unterstützungssystemen gehören Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme, Auftragsverwaltungssysteme (OMS), Lagerverwaltungssysteme (WMS) und Bestandsverwaltungssysteme (IMS). Ganz gleich, ob Ihr Vertriebsnetz aus Hunderten von Lagern rund um den Globus besteht oder aus einem einzigen Lager, das nur einige wenige Kunden beliefert - es gibt ein Unterstützungssystem, das Ihnen helfen kann. Es gibt zahlreiche verschiedene Optionen, und jede hat unterschiedliche Fähigkeiten, Stärken und Schwächen. Das richtige Supportsystem für Ihr Unternehmen zu finden, ist für jeden Betrieb von entscheidender Bedeutung. Diese Systeme unterstützen in der Regel den Lagerbetrieb, indem sie Daten erfassen und verfolgen, Prozesse standardisieren und eine effizientere Ausführung der Vorgänge ermöglichen. Das System sollte alle laufenden Vorgänge unterstützen, indem es die manuelle Arbeit verringert und bei der Umsetzung künftiger Verbesserungen hilft. Ohne ein WMS oder ein anderes Unterstützungssystem werden die Lagerprozesse und -abläufe sehr manuell und langsam sein. Darüber hinaus sind Sie ohne ein unterstützendes System in den weiteren Verbesserungen und Technologien, die dem Lager hinzugefügt werden können, eingeschränkt. Die Einführung eines Unterstützungssystems ist eine beträchtliche Investition und es kann schwierig sein, den genauen ROI zu ermitteln, aber es ist eine der wichtigsten Investitionen, die in einem Lager getätigt werden können. Es wird den gesamten Betrieb unterstützen, indem:

  • Dadurch können Prozesse schneller ablaufen, was bedeutet, dass weniger Zeit für Standardvorgänge aufgewendet werden muss und ein höherer Durchsatz erzielt wird.

  • Rückverfolgung und Zugang zu Daten, die analysiert werden können, um festzustellen, wo weitere Verbesserungen vorgenommen werden können, um Kosten zu senken und die Leistung zu steigern.

  • Sie erleichtern die Verfolgung und Verwaltung von Beständen und KPIs, was zu besserer Leistung, niedrigeren Kosten und höherem Output führt.

Automatisierte Bestätigungen

Die automatisierte Bestätigung ist der Teil, der alles zusammenfasst, worüber wir bisher gesprochen haben. Wir verwenden den Begriff "automatische Bestätigungen" als Oberbegriff für alle Methoden, mit denen ein Bediener seine Lagertätigkeit systematisch überprüft, z. B. RF-Scanning, RFID, Voice Picking usw. Durch den Einsatz automatischer Bestätigungsverfahren kann die Möglichkeit menschlicher Fehler und die für die Durchführung von Vorgängen benötigte Zeit drastisch reduziert werden. Ein Bediener muss lediglich ein Produkt und/oder einen Ort scannen/sprechen/bewegen, anstatt Informationen aufzuschreiben oder das System manuell zu aktualisieren. Dies sorgt auch für mehr Transparenz. Da das System zum Zeitpunkt der Transaktion aktualisiert wird, sind die Daten genauer und in Echtzeit abrufbar, so dass man weiß, wo sich die Produkte befinden und wie viel Zeit für die verschiedenen Vorgänge aufgewendet wird.

Durch diese Verbesserungen wird Ihr Lager modernisiert und kann effektiver und effizienter arbeiten als heute. Außerdem sind Sie so in der Lage, kontinuierlich zu wachsen und sich zu verbessern, da es einfacher wird, neue Verbesserungen und Technologien zu implementieren.

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Lagerhaus-Design, Lagerhaus Layout, Lagerhaltung, WMS Anthony Mandraccia Lagerhaus-Design, Lagerhaus Layout, Lagerhaltung, WMS Anthony Mandraccia

Wie Sie Ihr Lager/Vertriebssystem modernisieren, Teil 1

Damit Unternehmen langfristig erfolgreich bleiben, müssen sie sich ständig verbessern und mit der Zeit gehen. Dies gilt insbesondere für die Lagerhaltung und den Vertrieb. Eine unserer Kernkompetenzen bei Establish ist es, unsere Kunden dabei zu unterstützen, ihre Lager und Distributionszentren logisch und kosteneffizient zu modernisieren und zu verbessern. In den nächsten Wochen werden wir Sie durch viele der Schritte führen, die notwendig sind, um Lagerhäuser zu modernisieren, vom einfachsten Betrieb bis hin zu einer vollautomatischen Lösung und allem, was dazwischen liegt. Wir beginnen mit zwei der wichtigsten: Lagerstandorte und Produktkennzeichnung.

Damit Unternehmen langfristig erfolgreich bleiben, müssen sie sich ständig verbessern und mit der Zeit gehen. Dies gilt insbesondere für die Lagerhaltung und den Vertrieb. Eine unserer Kernkompetenzen bei Establish ist es, unsere Kunden dabei zu unterstützen, ihre Lager und Distributionszentren logisch und kosteneffizient zu modernisieren und zu verbessern. In den nächsten Wochen werden wir Sie durch viele der Schritte führen, die notwendig sind, um Lagerhäuser zu modernisieren, vom einfachsten Betrieb bis hin zu einer vollautomatischen Lösung und allem, was dazwischen liegt. Wir beginnen mit zwei der wichtigsten: Lagerstandorte und Produktkennzeichnung.

Standorte des Inventars

In einem Lager gibt es viele verschiedene Orte, an denen das Inventar gelagert wird. Das einfache Hinzufügen von Namen zu jedem dieser Orte kann den Weg zu einem modernisierten Lager ebnen, so dass ein Artikel und eine Menge für Effizienz und Genauigkeit zugeordnet werden können.

Die Namensstruktur kann praktisch beliebig sein und sollte relativ einfach zu befolgen sein. Jeder einzelne Standort sollte einen eindeutigen Namen haben und beschriftet sein, wobei die Etiketten leicht zu lesen sein und Strichcodes enthalten sollten, um Scannfunktionen oder Prüfnummern zu ermöglichen. Die Etiketten der Lagerorte sollten mindestens den Namen des Standorts und den Barcode enthalten, können aber auch weitere Informationen wie Farbcodierung und das/die dort gelagerte(n) Produkt(e) enthalten. Nachfolgend finden Sie ein Beispiel für einen Standortnamen für ein Lager mit Standard-Palettenregalgängen:

Das Hinzufügen von Lagerstandorten zu Ihrem Lager hat unter anderem folgende Vorteile:

  • Bessere Verfolgung und Rückverfolgbarkeit der Bestände.

  • Verbesserte Bestandsgenauigkeit und einfachere Zykluszählung.

  • Die Möglichkeit, robustere Lagerpraktiken wie z. B. die Barcodierung einzuführen.

  • Verbesserung der derzeitigen Kommissionier- und Einlagerungsprozesse.

  • Mehr Funktionalität aus den derzeitigen Unterstützungssystemen.

Produktkennzeichnung

Neben der Kennzeichnung der Lagerorte sollten auch alle Produkte im Lager ordnungsgemäß etikettiert sein. Diese Etiketten sollten den Produktnamen, den zugehörigen Barcode, das Los/Chargen-/Verfallsdatum (falls zutreffend) enthalten und klar und leicht zu lesen sein. Die Produkte sollten direkt beim Eingang etikettiert werden, bevor sie eingelagert werden. Noch besser ist es, mit den Lieferanten zu vereinbaren, dass diese Etiketten auch auf den bereits etikettierten Produkten angebracht werden. Die Etikettierung ermöglicht eine lückenlose Identifizierung der Produkte beim Wareneingang, bei der Kommissionierung und bei der Bestandszählung und trägt dazu bei, menschliche Fehler und manuelle Bearbeitung zu reduzieren.

Beim nächsten Mal sprechen wir über die IT- und Support-Systeme sowie über automatisierte Bestätigungen (RF-Scanning, Voice, RFID usw.).

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Blockchain in der Logistik: Wie es anfing und wie es weitergeht

Der Ursprung der Blockchain liegt in der Veröffentlichung des unter dem Namen Satoshi Nakamoto verfassten Whitepapers, in dem die Grundlage für das, was wir heute als Bitcoin kennen, erläutert wird. Bitcoin bot einen Weg zu sorgenfreien digitalen Transaktionen aufgrund der Transparenz und Dezentralisierung der Daten. Dies stellte sicher, dass Informationen nicht verändert werden konnten und löste den Boom der Kryptowährungen aus. Die Kernprinzipien der Blockchain und der Erfolg von Bitcoin lösten eine Welle der Neugierde auf andere mögliche Anwendungen aus, und so begann die Entwicklung der Technologie. Eine dieser Anwendungen war die Lieferkette.

Der Ursprung der Blockchain liegt in der Veröffentlichung des unter dem Namen Satoshi Nakamoto verfassten Whitepapers, in dem die Grundlage für das, was wir heute als Bitcoin kennen, erläutert wird. Bitcoin bot einen Weg zu sorgenfreien digitalen Transaktionen aufgrund der Transparenz und Dezentralisierung der Daten. Dies stellte sicher, dass Informationen nicht verändert werden konnten und löste den Boom der Kryptowährungen aus. Die Kernprinzipien der Blockchain und der Erfolg von Bitcoin lösten eine Welle der Neugier auf andere mögliche Anwendungen aus, und so begann die Entwicklung der Technologie.

Eine dieser Anwendungen war die Lieferkette. Blockchain tauchte auf und schien die Lösung für alle Probleme zu sein. Im Jahr 2019 testeten der Hafen von Rotterdam und der Hafen von Busan Blockchain als Pilotprojekt in ihrer Seelogistik und stellten fest, dass sie erfolgreich automatisiert und die Betriebskosten gesenkt werden konnten.

Was ist Blockchain? Erklärt von Blocklab:

  • Ein "digitales Hauptbuch" oder eine Tabelle, die dupliziert und in einem verteilten Netzwerk an mehreren Orten gespeichert wird und an jedem Ort sofort aktualisiert werden kann.

  • Die Daten sind dezentralisiert, da sie sich an mehreren Orten gleichzeitig befinden. Dadurch wird ein sicheres Netzwerk geschaffen, da die Daten nicht ohne die Zustimmung aller Mitglieder geändert werden können und es schwierig ist, sie zu hacken.

  • Die Informationen werden ständig überwacht, was eine Änderung der Daten erschwert und sicherstellt, dass die Informationen verteilt, aber nicht kopiert werden.

  • Vereinbarungen werden auf Gegenseitigkeit beruhen und dokumentiert, was die Sicherheit und Rückverfolgbarkeit erhöht, da die Transaktionen in den Büchern protokolliert werden, was die Sorge verringert, dass die Parteien ihren Teil der Abmachung einhalten.

  • Dies führt zu niedrigeren Kosten, höherer Effizienz, mehr Transparenz und größerem Vertrauen.

Blockchain ermöglicht es den Nutzern, Daten einfacher und dezentral zu erfassen und zu speichern, was Transparenz für alle Beteiligten, genaue Daten in Echtzeit und eine bessere Rückverfolgbarkeit von der Produktion bis zur Lieferung ermöglicht. Derzeit verwalten die meisten Unternehmen ihre Daten individuell auf unabhängigen Software-Support-Systemen. Die Informationen werden nicht plattformübergreifend ausgetauscht, was zu Verwirrung und Fehlkommunikation führen kann, wenn die Informationen nicht übereinstimmen. Stellen Sie sich nun vor, Sie könnten die Leistung Ihrer Waren von Anfang bis Ende verfolgen und sich auf die angezeigten Daten verlassen. Blockchain bietet genau diese Lösung. Die Teilnehmer des Netzwerks stellen Informationen zur Verfügung, die nur schwer zu ändern wären. Die Transparenz ermöglicht es jedem, jeden Punkt der Lieferkette zu überprüfen und Fehler zu reduzieren. Die Waren kommen wie erwartet, was das Vertrauen zwischen den Beteiligten stärkt und die Betriebskosten senkt.

Warum wird Blockchain nicht häufiger eingesetzt?

 Eine Studie, die 2020 im Journal of International Trade and Commerce veröffentlicht wurde, untersuchte die Einführung von Blockchain am Beispiel des Hafens von Busan und des Hafens von Incheon. Trotz all der möglichen Anwendungen von Blockchain deuten die Ergebnisse darauf hin, dass es schwieriger sein könnte, sie zu verkaufen, als man denkt.

  1. Logistiker haben Schwierigkeiten, sich ein klares Bild von den Vorteilen und der erfolgreichen Einführung der Blockchain zu machen.

  2. Berater und Wissenschaftler machen sich Sorgen über die technologische Reife der Blockchain.

  3. Der Wettbewerbsvorteil der Branche wird in hohem Maße von wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst, die sich auf finanzielle und zeitliche Aspekte beziehen.

Die Implementierung von Blockchain erfordert eine enorme Umstellung der Infrastruktur

Die Blockchain funktioniert am besten mit mehr Teilnehmern, weil es mehr Informationen gibt. Ohne Teilnehmer ist der Anwendungsfall der Blockchain nicht mehr anwendbar. Daher muss sich eine angemessene Anzahl von Unternehmen auf die Einführung der Blockchain einigen, was schwieriger ist, als es klingt. Blockchain erfordert eine enorme Umstellung der Infrastruktur. Anstatt Informationen auf einer eigenen Abonnementplattform zu speichern, werden die Informationen stattdessen für jeden im Netzwerk zugänglich sein, was einschüchternd wirken kann. Hinzu kommt, dass die Technologie neu ist und die Unternehmen zögern, ihre gesamte Struktur umzustellen. Das Pilotprogramm der Häfen von Rotterdam und Busan hat gezeigt, dass Blockchain die Erwartungen erfüllt, ist aber nur ein einziges Beispiel für die greifbaren Vorteile der Einführung. Einige Häfen haben seither mit Pilotversuchen begonnen, aber bis wir sehen, dass mehr Unternehmen bereit sind, diese Technologie zu integrieren, wird es noch lange dauern, bis wir größere Veränderungen im Lieferkettenmanagement sehen.

Blockchain ist die Zukunft der Logistik

Da die Lieferketten immer komplexer werden, um den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht zu werden, sind die Vorteile der Blockchain viel zu gut, um nicht als Lösung in Betracht gezogen zu werden. Sie bietet nicht nur Erleichterung bei schwerfälligen Problemen in der Logistik, sondern Transparenz wird zu einem wichtigen Faktor für die Verbraucher. Ethische Beschaffung und detaillierte Paketverfolgung sind nur einige der Faktoren, auf die die Verbraucher zunehmend achten. Blockchain ermöglicht eine vertrauenswürdige End-to-End-Produkttransparenz, die für Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen an Bedeutung gewinnen wird.

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Lagerhaltung, WMS Carly Lange Lagerhaltung, WMS Carly Lange

Wie man das richtige Lagerverwaltungssystem (WMS) auswählt

Ein erfolgreiches Lager hängt von den Mitarbeitern ab, die Lagerlösungen implementieren, und der Erfolg dieser Mitarbeiter hängt von der Systemunterstützung ab. Ein Warehouse Management System (WMS) ist eine wichtige Systemvoraussetzung in einem Lager, um Daten zu erfassen und zu verfolgen, Prozesse zu standardisieren und effiziente Abläufe durchzuführen. WMS unterscheiden sich in ihrer genauen Funktionalität, verwalten aber in der Regel mehrere Lieferkettenvorgänge innerhalb des Lagers mit dem Ziel, die Produktivität zu steigern, die Kosten zu optimieren, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und Datentransparenz zu schaffen.

Ein erfolgreiches Lager hängt von den Mitarbeitern ab, die Lagerlösungen implementieren, und der Erfolg dieser Mitarbeiter hängt von der Systemunterstützung ab. Ein Warehouse Management System (WMS) ist eine wichtige Systemvoraussetzung in einem Lager, um Daten zu erfassen und zu verfolgen, Prozesse zu standardisieren und effiziente Abläufe durchzuführen. WMS unterscheiden sich in ihrer genauen Funktionalität, verwalten aber in der Regel mehrere Lieferkettenvorgänge innerhalb des Lagers mit dem Ziel, die Produktivität zu steigern, die Kosten zu optimieren, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und Datentransparenz zu schaffen.

Bei der Auswahl des richtigen WMS für ein Unternehmen und seine Prozesse sind viele verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Das richtige WMS sollte in der Lage sein:

  • Unterstützung der aktuellen Lagerfunktionen

  • Unterstützung der gewünschten Funktionen, die das Lager einführen möchte

  • Integration mit Systemen, die nicht vom WMS unterstützt werden

  • Mit dem Unternehmen und zukünftigen Verbesserungen wachsen

Stufe 1 versus Stufe 2 versus Stufe 3

Lagerverwaltungssysteme werden in der Regel in 3 Stufen eingeteilt, wobei Stufe 1 die anspruchsvollste und Stufe 3 die am wenigsten anspruchsvolle ist und die damit verbundenen Kosten demselben Muster folgen. Die Standardkosten bestehen aus den Kosten für die Inbetriebnahme und Implementierung sowie den monatlichen Betriebskosten. Bei der Entscheidung, welche Art von WMS benötigt wird, kommt es darauf an, die Kosten mit den erforderlichen oder gewünschten Funktionen in Einklang zu bringen. Die Grenze zwischen einem WMS der Stufe 1, 2 und 3 wird immer fließender - ein WMS der Stufe 1 kann Funktionen ein- oder ausschalten, um kundenspezifische Anwendungen für bestimmte Anforderungen bereitzustellen.

Tier 3 WMS sind in der Regel ein Enterprise Resource Planning (ERP)-System, das über WMS-Funktionen verfügt, aber es gibt auch grundlegende WMS-Programme. Die Tier-3-Funktionalität deckt die Standardbereiche Wareneingang, Einlagerung, Inventur, Kommissionierung, Verpackung und Versand ab. Sie sind in der Regel am kostengünstigsten und werden gerne von Kunden eingesetzt, die ein WMS mit minimalen Kapitalkosten entwickeln und implementieren möchten.

Ein Lager, das mit einem Tier-2-WMS arbeitet, hat wahrscheinlich komplexere Prozesse, die fortschrittlichere und individuellere Funktionen erfordern. Tier-2-Systeme unterstützen Unternehmen mit mehreren Lagern, ermöglichen eine stärkere Automatisierung und können mit mehreren Systemen wie ERP und Transportmanagementsystemen (TMS) integriert werden. Diese Systeme können unterschiedlich teuer sein, und die Kunden bevorzugen sie aufgrund der erweiterten Funktionen und der besseren Integrationsmöglichkeiten gegenüber einem Tier-3-System.

Tier 1 WMS bieten umfassende Funktionen für jedes Unternehmen, das ein Lager betreibt. Diese unternehmenstauglichen Systeme verfügen über die fortschrittlichsten Funktionen und können an mehreren Standorten und weltweit installiert werden. Sie bieten eine vollständige Integration der Lieferkette, vollautomatische Lagerabläufe und Zusatzfunktionen wie Arbeitsverwaltung, Hofmanagement und Aufgabenverwaltung. Tier-1-Systeme sind in der Regel am teuersten, bieten aber auch den umfassendsten Support und die größte Flexibilität aller Systeme. Wie bereits erwähnt, können die meisten dieser Systeme nur bestimmte Aspekte der Software anbieten, um die Kosten mit den Kundenanforderungen in Einklang zu bringen.

WMS-Auswahl-Schritte

Bei der Auswahl eines WMS sind die wichtigsten Prozessschritte wie folgt:

  1. Rekrutierung eines internen WMS-Auswahlteams, eventuell unter Hinzuziehung eines externen Spezialisten, z. B. eines WMS-Beraters oder Supply-Chain-Beraters.

  2. Erstellen Sie einen Zeitplan und ein Budget für die WMS-Suche und -Implementierung, einschließlich einer ROI-Prognose.

  3. Erfassen der WMS-Anforderungen.

  4. Erstellen Sie eine Lieferantenliste auf der Grundlage der WMS-Anforderungen.

  5. Erstellen Sie eine Ausschreibung unter Verwendung einer Lieferantenvorlage oder eines eigenen Entwurfs.

  6. Senden Sie RFP an Anbieter.

  7. Analysieren Sie die Antworten der Anbieter, um eine endgültige Auswahlliste zu erstellen.

  8. Planen Sie Demos mit den besten Anbietern, um die Systemleistung zu bewerten.

  9. Verhandlung von Verträgen mit Anbietern, falls gewünscht.

  10. Treffen Sie die endgültige Entscheidung für einen WMS-Anbieter auf der Grundlage von Funktionen und Kosten.

  11. Planen Sie Schulung und Umsetzung.

Am Ende des Prozesses werden Sie mit dem richtigen WMS für Ihr Unternehmen in Betrieb gehen.

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