Fragen, die bei der Zusammenarbeit mit Zulieferern zu stellen sind
Dustin Mattison hat Sara Husk interviewt. Sara sprach über die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Kunden.
Sara arbeitet für ein Unternehmen namens Imaginatik. Imaginatik ist spezialisiert auf die Bereitstellung von Innovationsinfrastrukturen, sowohl aus technischer Sicht als auch in Bezug auf Dienstleistungen, hauptsächlich für Fortune500-Unternehmen. Sara arbeitet tagtäglich mit vielen Unternehmen an deren Innovationsprogrammen.
Sara und ihr Team stellen u. a. fest, dass Unternehmen zunehmend außerhalb ihrer vier Wände zusammenarbeiten, innovativ sein und neue Dinge entwickeln wollen. Das kann mit Kunden, Lieferanten oder Anbietern sein. Sie wollen wirklich das Beste aus der gesamten Gruppe, mit der sie zusammenarbeiten, herausholen. Das können Partner, Universitäten, Gemeindegruppen, staatliche Regulierungsbehörden usw. sein. All diese Dinge können dazu beitragen, dem Unternehmen einen Mehrwert zu verschaffen.
Die ersten Fragen, die Sara in der Regel stellt, lauten: "Warum wollen Sie sich damit beschäftigen?", "Was erhoffen Sie sich davon?", "Wie sieht Erfolg aus?", "Was sind die immateriellen Ergebnisse?".
Das greifbare Ergebnis könnte darin bestehen, eine neue Art der Herstellung eines Teils zu erhalten. Ein immaterielles Ergebnis könnte darin bestehen, eine enge Beziehung zu den Zulieferern aufzubauen, damit diese ihre besten und kreativsten Ideen einbringen.
Sie müssen sich auch überlegen, warum Sie die bevorzugte Marke auf dem Markt sein wollen, mit der Sie zusammenarbeiten wollen. Man muss auch darüber nachdenken, wem das Ergebnis gehört und wie man diese Art von Teilen handhabt. Es gibt eine Menge, was den Denkprozess im Vorfeld angeht.
Es gibt eine Menge Dinge, die man bedenken muss, wenn man die ganze Sache durchdenkt. Sie müssen sich Fragen stellen wie: Wie bringt man die Menschen dazu, sich auf die eigene Seite zu stellen? Wie bringt man die Leute dazu, mitzumachen? Was ist für die anderen Parteien drin?